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Einsatzberichte 2025
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Dezember |
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Nr. 28
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Technische Rettung > Personensuche
Gartow
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Personensuche - Anforderung Unimog |
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259 |
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Alarmierungszeit 04.12.2025 um 07:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Jameln +++ Ortsfeuerwehr Göhrde-Metzingen +++ Ortsfeuerwehr Hitzacker +++ Ortsfeuerwehr Quickborn +++ Ortsfeuerwehr Gartow +++ Ortsfeuerwehr Gorleben +++ Ortsfeuerwehr Lüchow +++ Ortsfeuerwehr Clenze +++ Ortsfeuerwehr Wustrow +++ Ortsfeuerwehr Trebel +++ Ortsfeuerwehr Lemgow +++ Otrsfeuerwehr Prezelle
Einsatzbericht Wir unterstützten eine Personensuche in Gartow. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Pressemitteilung der Polizei.
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Nr. 27
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Technische Rettung > Personensuche
Gartow
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Personensuche - Anforderung Drohne und Unimog |
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271 |
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Alarmierungszeit 03.12.2025 um 11:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Jameln +++ Ortsfeuerwehr Göhrde-Metzingen +++ Ortsfeuerwehr Hitzacker +++ Ortsfeuerwehr Quickborn +++ Ortsfeuerwehr Gartow +++ Ortsfeuerwehr Gorleben +++ Ortsfeuerwehr Lüchow +++ Ortsfeuerwehr Clenze +++ Ortsfeuerwehr Wustrow +++ Ortsfeuerwehr Trebel +++ Ortsfeuerwehr Lemgow +++ Otrsfeuerwehr Prezelle +++ Kreisfeuerwehrbereitschaft
Einsatzbericht Wir unterstützten eine Personensuche in Gartow. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Pressemitteilung der Polizei.
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November |
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Nr. 26
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Drohneneinsatz > Personensuche
Riekau
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Personensuche |
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238 |
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Alarmierungszeit 30.11.2025 um 11:27 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Polizei +++ Ortsfeuerwehr Schaafhausen +++ Gemeindebrandmeister Elbtalaue +++ Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ stellv. Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ Führungsstaffel FF Elbtalaue +++ RHOT Elbtalaue +++ DRK Bereitschaft +++ Verpflegungszug Landkreis Lüchow-Dannenberg
Einsatzbericht Am Sonntag, den 30. November, wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Elbtalaue zu einer umfangreichen Personensuche im Bereich Riekau alarmiert. Hintergrund war eine als suizidgefährdet gemeldete Person, die zuletzt im Umfeld von Riekau gesehen worden war. Die Alarmierung erfolgte gegen Mittag über die Integrierte Leitstelle Lüchow-Dannenberg.
Unter der Leitung der Führungsstaffel Elbtalaue koordinierten die Einsatzkräfte eine großflächige Suche über mehrere Abschnitte hinweg. Eingesetzt waren unter anderem die Ortsfeuerwehr Schaafhausen, die Rettungshundestaffel RHOT Elbtalaue, die Drohnengruppe der Feuerwehr Gülden sowie die Polizei. Durch die Kombination aus bodengebundenen Suchtrupps, Flächensuchhunden und Luftunterstützung konnten verschiedene Suchräume parallel abgearbeitet werden.
Schwerpunkte der Suche lagen zunächst im Bereich des Kieswerks bei Tramm. Dort kamen sowohl die Drohne als auch die Hundestaffel zum Einsatz. Weitere Suchmaßnahmen erstreckten sich über die Feldmark Tramm, angrenzende Wald- und Freiflächen sowie den Deichverteidigungsweg in Richtung Volkfien und Wibbese. Zusätzlich wurde der Forst Gamehlen einschließlich der dortigen Anlagen systematisch kontrolliert.
Trotz des breiten Ansatzes, intensiver Suchmaßnahmen und wiederholter Luftaufklärung konnten zunächst keine Hinweise auf den Aufenthaltsort der vermissten Person erlangt werden. Erst am frühen Abend kam die entscheidende Information: Die Polizei meldete, dass die gesuchte Person wohlbehalten auf einem Weihnachtsmarkt außerhalb des Landkreises angetroffen wurde. Ein Angehöriger nahm dort Kontakt auf und übernahm die Betreuung.
Der Einsatz für die Kräfte der Samtgemeinde Elbtalaue endete nach rund sieben Stunden.
Text: Florian Schulz (Pressesprecher Feuerwehr Elbtalaue)
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Nr. 25
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Brandeinsatz > Wohngebäude
Mützingen
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B1>B2 - Qualm aus Holzfußboden |
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290 |
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Alarmierungszeit 26.11.2025 um 09:29 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Mützingen +++ Polizei
Einsatzbericht Am Mittwochvormittag kam es in einem Wohnhaus in Mützingen zu einem Feuerwehreinsatz, nachdem der Bewohner eine ungewöhnliche Rauchentwicklung bemerkt hatte. Aus dem hölzernen Fußboden eines Wohnraums drang plötzlich Qualm auf. Der Hausbewohner reagierte geistesgegenwärtig, führte umgehend erste eigene Löschmaßnahmen durch und verhinderte so eine mögliche Ausbreitung des Schwelbrandes.
Kurz darauf trafen die alarmierten Ortsfeuerwehren Mützingen und Gülden ein. Bereits bei der ersten Erkundung war eine leichte Verrauchung wahrnehmbar, weshalb die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich des Fußbodens gezielt öffneten, um die Ursache der Rauchentwicklung freizulegen. Dabei zeigte sich, dass sich im Unterboden ein Glutbereich gebildet hatte, der vermutlich über einen längeren Zeitraum unbemerkt vor sich hingeschwelt war.
Zur weiteren Stabilisierung der Lage setzten die Kräfte einen Hydrolöscher ein, um das Material effektiv abzukühlen und ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Parallel dazu wurden angrenzende Bereiche kontrolliert und das Gebäude vorsorglich belüftet.
Die Feuerwehr Gülden unterstützte zudem mit einer Wärmebildkamera, mit der das gesamte Umfeld des geöffneten Bodens sorgfältig überprüft wurde. Dank der genauen Temperaturkontrollen konnte ausgeschlossen werden, dass sich noch weitere Glutnester im Holz oder in der Balkenkonstruktion befanden.
Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte Entwarnung geben und die Einsatzstelle an den Bewohner übergeben. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch das frühzeitige Erkennen der Situation und das schnelle Reagieren des Hausbewohners blieb der Vorfall auf einen kleinen Bereich begrenzt.
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Oktober |
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Nr. 24
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Brandeinsatz > Nachlöscharbeiten
Göhrde
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B1 - Nachlöscharbeiten |
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386 |
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Alarmierungszeit 06.10.2025 um 16:26 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Göhrde-Metzingen +++ Ortsfeuerwehr Hitzacker
Einsatzbericht An der alten Brandstelle flammten einzelne Glutnester wieder auf. Die Feuerwehren Gülden und Hitzacker unterstützten mit den Tanklöschfahrzeugen, da die Wasserversorgung vor Ort leider sehr schlecht ist. Gemeinsam mit den Kameraden aus Metzingen wurden die Glutnester abgelöscht.
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Nr. 23
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Brandeinsatz > sonstiges Gebäude
Göhrde
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B3>B4 - Gebäudebrand |
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377 |
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Alarmierungszeit 06.10.2025 um 02:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Dannenberg +++ Ortsfeuerwehr Jameln +++ Ortsfeuerwehr Göhrde-Metzingen +++ Ortsfeuerwehr Gusborn +++ Ortsfeuerwehr Hitzacker +++ Ortsfeuerwehr Harlingen +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Straßenmeisterei +++ Ortsfeuerwehr Karwitz +++ Ortsfeuerwehr Neu Darchau-Schutschur +++ Ortsfeuerwehr Wietzetze +++ Gemeindebrandmeister Elbtalaue +++ Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ stellv. Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ Führungsstaffel FF Elbtalaue +++ FTZ Landkreis Lüchow-Dannenberg +++ Kreisbrandmeister +++ Bauhof +++ DRK Bereitschaft +++ SEG DRK Dannenberg
Einsatzbericht In der Nacht zu Montag kam es auf dem Gelände des ehemaligen Jagdschlosses Göhrde zu einem Großbrand. Gegen 00:45 Uhr meldete ein Anwohner über den Notruf 112 den Vollbrand eines Dachstuhls. Bereits auf der Anfahrt konnten die ersten Einsatzkräfte den Feuerschein aus weiter Entfernung sehen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das dreigeschossige Gebäude – ein ehemaliges Sommerhaus – in voller Ausdehnung in Flammen.
Sofort wurde das Einsatzstichwort auf B4 – Großbrand Dachstuhl erhöht und umfangreiche Nachalarmierungen veranlasst. Im Laufe der Nacht waren diverse Feuerwehren aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg im Einsatz, unterstützt durch den Wassertransportzug, den Verpflegungszug, die Einsatzstellenhygiene sowie die Führungsstaffel der Samtgemeinde Elbtalaue. Zudem kamen mehrere Feuerwehren aus dem Landkreis Lüneburg zur Unterstützung hinzu. Die Einsatzleitung lag bei Ortsbrandmeister Andreas Meyer aus Metzingen.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig, da das Gebäude auf einem abgelegenen, bewaldeten Gelände liegt und die Löschwasserversorgung über mehrere Kilometer hinweg aufgebaut werden musste. Insgesamt wurden drei Zisternen mit rund 90.000 Litern Wasser geleert. Zur Unterstützung der Wasserversorgung wurden Faltbehälter eingerichtet und ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen organisiert.
Gegen 5:40 Uhr konnte „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch bis in die Morgenstunden hin. Zur besseren Erreichbarkeit von Glutnestern kam ein Bagger zum Einsatz, der mit dem Abtragen der Gebäudereste begann.
Für die Verpflegung der Einsatzkräfte war der Verpflegungszug mit warmen und kalten Getränken sowie Speisen für rund 230 Personen vor Ort. Die Polizei übernahm gemeinsam mit der Straßenmeisterei die Verkehrslenkung und Sperrung der Zufahrtsstraßen.
Das betroffene Gebäude brannte vollständig nieder – lediglich die Grundmauern blieben stehen. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Eine Brandnachschau soll im Laufe des Tages durch die Feuerwehr Metzingen erfolgen, um mögliche Glutnester auszuschließen.
Der Einsatz endete nach rund sieben Stunden intensiver Löscharbeiten. Die Nacharbeiten mit Abbruch- und Sicherungsmaßnahmen dauerten bis in den Vormittag hinein an. Die Brandursache ist derzeit unklar und wird durch die Polizei ermittelt.
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Nr. 22
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Drohneneinsatz > Personensuche
Strachau, LK Lüneburg
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Personensuche |
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412 |
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Alarmierungszeit 05.10.2025 um 16:17 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ RHOT Elbtalaue +++ Ortsfeuerwehr Amt Neuhaus
Einsatzbericht Personensuche in Strachau
Suche nach vermisstem Senior erfolglos abgebrochen
Polizei findet nach fortgesetzten Suchmaßnahmen Leichnam in der Elbe
Strachau. Zu einer Personensuche nach Strachau wurden am Sonntagnachmittag um 15.40 Uhr der 1. Zug der Gemeindefeuerwehr Amt Neuhaus (Wehningen, Tripkau und Laave), sowie die Kommunikationsgruppe der Feuerwehr alarmiert.
Ein Bewohner des Alten- und Pflegeheims Elbtalaue in Strachau wurde seit den Morgenstunden vermisst. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Suchmaßnahmen bereits in vollem Gang: Seit Sonntagvormittag suchte die Polizei fußläufig und mit einem Hubschrauber das Nahgebiet ab.
Seit den Mittagsstunden des Sonntags wurden sie von der RHOT Elbtalaue, einerRettungshundestaffel aus der Samtgemeinde Elbtalaue (Landkreis Lüchow-Dannenberg) unterstützt.
Im Verlauf des Einsatzes (um 17.40 Uhr) wurden weiterhin Teile des 2. Zuges der Gemeindefeuerwehr Amt Neuhaus (die Ortswehren Zeetze und Stapel) hinzualarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Kaarßen wurde dabei bewusst nicht alarmiert, da sie die Einsatzbereitschaft im 1. und 2. Feuerwehrzug aufrechterhalten sollte.
Mit vereinten Kräften, motorisiert, in der Luft, zu Fuß und Pfote wurde bis in die Abendstunden das Gebiet abgesucht. In der Ortschaft Strachau und rundherum zogen die Haupt- und Ehrenamtlichen einen Radius von mehreren Kilometern Suchgebiet. Auch Privatpersonen und Nachbarn boten Hilfe bei der Suchaktion an.
Die Hundestaffel durchkämmte bis zur Abenddämmerung mehrfach den Bereich um das Alten- und Pflegeheim, die Ortschaft und suchte gezielt an bestimmten Stellen weiträumiger bis zur Ortschaft Herrenhof und dem dortigen Fähranleger, bei dem einer der Hunde eine Spur anzeigte. Dort wurde dann auch die Drohne der Freiwilligen Feuerwehr Gülden (Gemeinde Zernien in der Samtgemeinde Elbtalaue) zur unterstützenden Suche in die Luft gelassen.
Weiterhin überflog die Drohne das Nahgebiet am Abend erneut, welcher der Hubschrauber der Polizei bereits am Vormittag und die Einsatzkräfte zu Fuß am Nachmittag abgesucht hatten, um sicherzugehen, dass kein Flecken übersehen wurde.
Leider führten die Suchmaßnahmen nicht zum Erfolg und dien Personensuche wurde nach fünf Stunden um 20.20 Uhr erfolglos abgebrochen.
Im Einsatz befanden sich etwa 55 Feuerwehrleute der Gemeindefeuerwehr Amt Neuhaus, dieRettungshundestaffel und Drohneneinheit aus der Samtgemeinde Elbtalaue, Rettungsdienst und Polizei.
Am 06.10.2025 um 14:55 Uhr meldete die Polizei Lüneburg über das Presseportal, dass der vermisste Senior am heutigen Tage bei den fortgesetzten Suchmaßnahmen der Polizei tot aus der Elbe geborgen wurde.
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September |
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Nr. 21
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Technische Rettung > Personensuche
Dömitzer Elbbrücke
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WY - Person von Brücke gesprungen |
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607 |
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Alarmierungszeit 24.09.2025 um 20:14 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Dannenberg +++ Ortsfeuerwehr Damnatz +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Ortsfeuerwehr Neu Darchau-Schutschur +++ Ortsfeuerwehr Quickborn +++ Gemeindebrandmeister Elbtalaue +++ Bereichsbrandmeister Ost FF Elbtalaue +++ Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ stellv. Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ Führungsstaffel FF Elbtalaue +++ Kreisbrandmeister +++ Ortsfeuerwehr Gartow +++ Ortsfeuerwehr Gorleben +++ Ortsfeuerwehr Lüchow +++ Ortsfeuerwehr Bleckede +++ Ortsfeuerwehr Walmsburg +++ Ortsfeuerwehr Dömitz +++ SEG DRK Dannenberg +++ DLRG Lüneburg +++ Feuerwehr Lüneburg
Einsatzbericht Großeinsatz an der Dömitzer Elbbrücke – Person nach Sprung in die Elbe nicht gefunden
Dömitz. – Am Mittwochabend, den 24. September, kam es an der Dömitzer Elbbrücke zu einem aufsehenerregenden Großeinsatz. Gegen 20:10 Uhr ging bei der Leitstelle die Meldung ein, dass eine Person von der Brücke in die Elbe gesprungen sei. Ein Anrufer hatte den Vorfall beobachtet, sodass die Einsatzkräfte von einem bestätigten Sprung ausgingen.
Binnen weniger Minuten wurden zahlreiche Feuerwehr- und Rettungseinheiten aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg sowie umliegenden Regionen alarmiert. Neben mehreren Booten auf dem Fluss wurden auch Drohnen eingesetzt, die aus der Luft nach Hinweisen suchten. Tauchergruppen rückten an, um den Bereich unterhalb der Brücke sowie angrenzende Flussabschnitte zu kontrollieren. Zeitgleich durchkämmten Einsatzkräfte beiderseits der Elbe die Uferbereiche zu Fuß.
Um die Arbeit der Retter nicht zu gefährden, wurde der betreffende Abschnitt der Elbe für den Schiffsverkehr gesperrt. Parallel koordinierte die Einsatzleitung die Vielzahl an beteiligten Einheiten. Mobile Einsatzleitungen und Abschnittsführer strukturierten die Suche, um das große Gebiet systematisch abzuarbeiten. Moderne Sonartechnik wurde eingesetzt, um mögliche Auffälligkeiten am Flussgrund zu überprüfen.
Trotz des massiven Kräfteansatzes und stundenlanger intensiver Suche blieb der Einsatz ohne Ergebnis. Weder im Wasser noch an den Uferbereichen konnten Spuren der gesprungenen Person festgestellt werden. Gegen 23:30 Uhr stellte die Einsatzleitung die Maßnahmen schließlich ein, die eingesetzten Kräfte wurden entlassen.
Nach Angaben der Feuerwehr waren mehrere Dutzend Fahrzeuge, Boote sowie Spezialkräfte beteiligt. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen und prüft nun die weiteren Hintergründe des Vorfalls.
Text: Florian Schulz (Pressesprecher Feuerwehr Elbtalaue)
Ergänzende Polizeimeldung:
++ Auslösen eines Großeinsatzes durch Missbrauch von Notrufen im Bereich der Dömitzer Elbbrücke ++
Lüchow-Dannenberg/Dömitz
Einen Großeinsatz löste ein noch Unbekannter in den Abendstunden des 24.09.25 im Bereich der Dömitzer Brücke/Elbe aus. Der Anrufer hatte gegen 20:00 Uhr via Notruf 112 mitgeteilt, dass eine Person hinter dem Geländer auf dem Ausleger der Dömitzer Elbbrücke sitzen würde. Kurz darauf teilte er mit, dass die Person in die Elbe gesprungen sei. Die Einsatzleitstelle leitete in der Folge umfangreiche Maßnahmen ein. Dabei wurden u.a. Einsatzkräfte (mehr als 200) verschiedener Feuerwehren der Region, das DLRG Lüneburg sowie ein Hubschrauber der Bundespolizei alarmiert. Durch interne Recherchen ergab sich in der Folge der Anfangsverdacht, dass der Notruf nur vorgetäuscht sein könnte. Recherchen in den Sozialen Medien verstärkten den Verdacht. Parallel konnten vor Ort mehrere Zeugen (Angler) befragt werden, die keine entsprechende Wahrnehmungen gemacht hatten. Die Suchmaßnahmen wurden gegen 23:15 Uhr eingestellt. Parallel ermittelt die Polizei wegen des Missbrauchs von Notrufen.
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August |
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Nr. 20
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Technische Hilfe > sonstige technische Hilfeleistung
Zernien
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H1 - Straßenreinigung Kartoffelpülpe |
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493 |
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Alarmierungszeit 06.08.2025 um 19:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Polizei +++ Straßenmeisterei +++ Bauhof
Einsatzbericht Feuerwehr Gülden: Neues Tanklöschfahrzeug direkt beim ersten Einsatz eingebunden
Am Mittwochabend gegen 19 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Gülden zu einer Fahrbahnverunreinigung auf einer innerörtlichen Straße alarmiert. Auf mehreren Metern Länge befanden sich Kartoffelreste in Verbindung mit Wasser auf der Fahrbahn. Die Mischung stellte eine erhebliche Rutschgefahr für den fließenden Verkehr dar.
Zum Einsatz kamen beide Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr, darunter auch das neue TLF, das erst am selben Tag offiziell in Dienst gestellt worden war. Ergänzt wurde der Einsatz durch das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) sowie den Mannschaftstransportwagen (MTW).
Zunächst wurde die betroffene Fläche manuell mit Schaufeln und Besen grob gereinigt. Im Anschluss erfolgte eine gründliche Nassreinigung mittels zwei C-Rohren und einem D-Rohr, um verbliebene Rückstände sicher zu entfernen.
Der Einsatz war gegen 20:30 Uhr beendet. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an den zuständigen Bauhof übergebe
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Juli |
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Nr. 19
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Brandeinsatz > Nachlöscharbeiten
Reddien
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B1 - Nachlöscharbeiten |
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587 |
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Alarmierungszeit 17.07.2025 um 08:58 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden
Einsatzbericht Vermutlich durch den Wind sind einzelne Glutnester wieder aufgeflammt. Diese wurden erneut abgelöscht und mit der Wärmebildkamera nachkontrolliert.
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Nr. 18
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Brandeinsatz > Nachlöscharbeiten
Reddien
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B1 - Nachlöscharbeiten |
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501 |
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Alarmierungszeit 17.07.2025 um 05:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden
Einsatzbericht Einzelne Glutnester sind wieder aufgeflammt. Diese wurden abgelöscht und mit der Wärmebildkamera nachkontrolliert.
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Nr. 17
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Brandeinsatz > sonstiges Gebäude
Reddien
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B3Y - Gebäudebrand |
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997 |
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Alarmierungszeit 16.07.2025 um 23:50 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Mützingen +++ Ortsfeuerwehr Kiefen +++ Ortsfeuerwehr Dannenberg +++ Ortsfeuerwehr Hitzacker +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Ortsfeuerwehr Karwitz +++ Ortsfeuerwehr Volkfien +++ Gemeindebrandmeister Elbtalaue +++ Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ stellv. Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue +++ Führungsstaffel FF Elbtalaue +++ FTZ Landkreis Lüchow-Dannenberg +++ Kreisbrandmeister +++ DRK Bereitschaft
Einsatzbericht Nächtlicher Großbrand in Reddien: Feuerwehr verhindert Ausbreitung – eine Person kollabiert
Reddien. Ein Großaufgebot der Feuerwehr rückte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einem Gebäudebrand nach Reddien bei Zernien aus. Gegen Mitternacht ging der Notruf bei der Leitstelle ein – gemeldet wurde ein Gebäudebrand. Innerhalb kürzester Zeit waren zahlreiche Einsatzkräfte aus der gesamten Samtgemeinde Elbtalaue sowie aus dem benachbarten Landkreis Uelzen vor Ort, um den Brand zu bekämpfen und eine Ausbreitung zu verhindern.
Vor Ort bot sich den Einsatzkräften ein dramatisches Bild: Ein Scheunengebäude stand bereits in Flammen. Noch während der Anfahrt wurde eine vermisste Person gemeldet, die glücklicherweise wenig später unversehrt aufgefunden werden konnte. Die Einsatzleitung bildete sechs Einsatzabschnitte, um das Feuer gezielt zu bekämpfen. Zur Unterstützung wurden die Drehleitern aus Dannenberg und Uelzen angefordert. Beide Fahrzeuge kamen im Verlauf des Einsatzes auch zum Einsatz, um unter anderem Teile des Daches zu öffnen und Brandnester im Giebelbereich gezielt abzulöschen.
Die Wasserversorgung konnte frühzeitig sichergestellt werden. „Die intensive Brandbekämpfung hat Wirkung gezeigt, gegen 01:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle“, so Einsatzleiter Frank Steuerwald von der Feuerwehr Gülden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich allerdings noch bis in die frühen Morgenstunden hin.
Auch die Drohne der Feuerwehr Gülden kam zum Einsatz, um gezielt nach Brandnestern zu suchen und sich eine Lage aus der Luft zu verschaffen. Die gewonnenen Luftbilder unterstützten die Einsatzleitung bei der gezielten Koordination der Löschmaßnahmen.
Während des Einsatzes erlitt ein Feuerwehrmann einen Kreislaufzusammenbruch und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Auch die Einsatzstellenhygiene und Wechselkleidung wurden organisiert und vor Ort eingerichtet. Die Einsatzstelle wurde zudem durch die Polizei beschlagnahmt. Eine Untersuchung zur Brandursache konnte in der Nacht nicht eingeleitet werden.
Insgesamt waren rund 140 Einsatzkräfte mit über 30 Fahrzeugen und mehreren Dutzend Atemschutzgeräteträgern im Einsatz. Die Feuerwehr Gülden stellte nach Abschluss der Löscharbeiten eine Brandwache. Der Einsatz endete offiziell gegen 4:30 Uhr.
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Nr. 16
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Brandeinsatz > Brandmeldeanlage (Fehlalarm)
Zernien
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BMA - Brandmeldeanlage |
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391 |
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Alarmierungszeit 07.07.2025 um 19:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Polizei
Einsatzbericht Am Montagabend sorgte ein Fehlalarm in einem Seniorenpflegeheim in Zernien für Aufregung. Ein Rauchmelder des Gebäudes hatte gegen 20:00 Uhr die Brandmeldeanlage ausgelöst und damit die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Glücklicherweise stellte sich der Alarm rasch als unbegründet heraus.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Gülden rückte zum Einsatzort aus. Die Einsatzkräfte untersuchten den betroffenen Bereich gründlich, konnten jedoch keinen Rauch, Brandgeruch oder andere Hinweise auf eine Gefahr feststellen.
„Es gibt derzeit keinen ersichtlichen Grund für die Auslösung“, erklärte der Einsatzleiter der Feuerwehr. „Wir gehen davon aus, dass es sich um einen technischen Defekt des Rauchmelders handelt.“
Die Feuerwehr beendete den Einsatz nach etwa 45 Minuten. Die Heimleiterin lobte die schnelle Reaktion und das professionelle Vorgehen der Feuerwehr.
Fehlalarme wie dieser sind zwar ärgerlich, haben aber auch ihre positiven Seiten. „Sie bieten uns die Möglichkeit, unsere Abläufe zu testen und eventuelle Schwachstellen zu identifizieren“, betonte Pressesprecher Florian Schulz.
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Nr. 15
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Brandeinsatz > Wald / Flächen
Karwitz, Lenzen
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WB2 - Waldbrand |
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359 |
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Alarmierungszeit 05.07.2025 um 19:10 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Dannenberg +++ Ortsfeuerwehr Göhrde-Metzingen +++ Polizei +++ Ortsfeuerwehr Karwitz +++ Waldbrandbeauftragte
Einsatzbericht Waldbrand bei Karwitz: Feuerwehren verhindern Ausbreitung
fs Karwitz. – Am Samstagabend rückten mehrere Feuerwehren zu einem Waldbrand in der Nähe von Karwitz und Lenzen aus. Gegen 19 Uhr wurde der Brand entdeckt und über den Notruf gemeldet. Umgehend wurden die Feuerwehren aus Karwitz, Dannenberg, Gülden sowie Göhrde-Metzingen alarmiert und rückten zum Einsatzort aus.
Vor Ort brannten rund 1000 Quadratmeter Buschwerk und Bodenbewuchs. Unter Einsatz mehrerer Strahlrohre und wasserführender Fahrzeuge gelang es den Einsatzkräften, die Flammen rasch unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Durch das zügige Eingreifen konnte ein größerer Schaden abgewendet werden.
Die Löscharbeiten zogen sich über rund zwei Stunden hin. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat noch am Abend die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ob fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung vorliegt, ist derzeit noch unklar.
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Juni |
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Nr. 14
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Brandeinsatz > Wald / Flächen
Zernien
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B1 - Kleinbrand |
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446 |
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Alarmierungszeit 28.06.2025 um 15:17 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Polizei
Einsatzbericht Kleinbrand in Zernien – Polizei schließt Brandstiftung nicht aus
Zernien. – Die Feuerwehr Gülden wurde am heutigen Freitagnachmittag gegen 15:15 Uhr zu einem Kleinbrand alarmiert. Die Einsatzmeldung deutete zunächst auf ein unbeaufsichtigtes Feuer im Außenbereich.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass Kleinholz und trockenes Laub in Brand geraten waren. Die Feuerwehr konnte das Feuer zügig unter Kontrolle bringen und ablöschen. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der Brandentwicklung kann eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Personen kamen nicht zu Schaden. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
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Nr. 13
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Brandeinsatz > Wald / Flächen
Reddereitz
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WB2 - unklare Rauchentwicklung, Meldung über Waldbrandüberwachung (Übung) |
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458 |
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Alarmierungszeit 27.06.2025 um 17:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Kiefen +++ Ortsfeuerwehr Clenze +++ Ortsfeuerwehr Beesem +++ Ortsfeuerwehr Bergen an der Dumme +++ Ortsfeuerwehr Gistenbeck +++ Ortsfeuerwehr Küsten +++ Ortsfeuerwehr Sachau +++ Ortsfeuerwehr Schnega +++ Ortsfeuerwehr Wustrow +++ Waldbrandbeauftragte
Einsatzbericht +++ Waldbrandübung in Lüchow-Dannenberg +++ Feldbrand bei Clenze breitet sich aus +++ Insgesamt 8ha Waldgebiet betroffen +++ Feuerwehr hat Probleme mit engen und zugewachsenen Wegen +++
Lüchow-Dannenberg (ots) - Reddereitz/Clenze (hbi) Die Waldbrandüberwachung der Niedersächsischen Landesforsten meldete der Leitstelle Lüchow am vergangenen Freitag eine unklare Rauchentwicklung im Bereich Reddereitz. Bei Temperaturen um 25 Grad und Windgeschwindigkeiten von bis zu 35 km/h alarmierte der diensthabende Disponent die Feuerwehr mit dem Alarmstichwort "WB2".
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage: bei Erntearbeiten brach ein Feuer auf einem Getreidefeld aus, welches sich bei Ankunft der Feuerwehr bereits in den angrenzenden Wald ausgebreitet hatte. Einsatzleiter Torsten Stolpe ließ unverzüglich das Alarmstichwort auf "WB3" erhöhen, um weitere Tanklöschfahrzeuge zur Verfügung zu haben. Auch der Schlauchwagen aus Wustrow machte sich auf den Weg nach Reddereitz. Mit diesem geländegängigen Fahrzeug ist es möglich, eine Wasserförderungsstrecke von 2.000m zügig, während der Fahrt, zu verlegen.
Während die Feuerwehren aus Gistenbeck und Sachau zwei Wasserentnahmestellen zum befüllen der Tanklöschfahrzeuge (TLF) vorbereiteten, fuhren die Feuerwehren mit ihren TLF tief in den Wald, um das Feuer zu bekämpfen. Doch dies erwies sich als eine wahre Herkulesaufgabe: ein Fortkommen war nur schwer möglich, da die sowieso schon engen Waldwege in der Höhe noch enger zugewachsen waren. Dadurch kamen die Feuerwehren mit ihren Fahrzeugen gar nicht so richtig an die Brandstellen heran, das Feuer breitete sich schneller aus, als es gelöscht werden konnte. Bereits nach einer Stunde hatte sich der Brand auf eine Fläche von 8ha ausgebreitet.
Da sich die Löscharbeiten durch die engen und zugewachsenen Wege als schwierig erwiesen, änderte der Einsatzleiter die Taktik: Mit einer Riegelstellung wurde die Ausbreitung auf weitere Waldgebiete verhindert. Die eigentliche Brandbekämpfung musste eingestellt werden, ein großer Waldbereich wurde aufgegeben.
Bei der Riegelstellung kamen u.a. die neu beschafften Kreisregner der Feuerwehr Wustrow zum Einsatz. Optisch erinnern die Geräte an Rasensprenger, auf einer Strecke von ca. 200m geben diese konstant Wasser in den Wald und leisten so einen wertvollen Beitrag zum Einsatzerfolg ohne viel Personal zu binden. In Kombination mit dem Schlauchwagen (SW2000) und dem großen Wasserfass der Feuerwehr Kiefen (bis zu 19.000 Liter Wasser) konnte das Feuer in seiner Ausbreitung gestoppt werden.
Gegen 19:00 Uhr konnte der Einsatzleiter "Feuer aus" melden. Leider musste der Verlust von etwa 5ha Land verzeichnet werden, zurückzuführen auf Mängel im Wegebau.
Bei diesem durchaus realistischen Szenario handelt es sich glücklicherweise um eine gut vorbereitete und groß angelegte Übung. Ausgearbeitet und vorbereitet wurde die Übung vom Bereichsbrandmeister West. Langkopf konnte dabei auf die Unterstützung von zwei erfahrenen Experten vertrauen: Horst-Jürgen Schlegel, ehemaliger Orts- und Bereichsbrandmeister unterstützte mit einem immensen Erfahrungsschatz. Mit Marcel Rosin, Feuerwehrmann, Förster und Waldbrandbeauftragter kam die Expertise eines echten Kenners unserer Wälder dazu. Rund 100 Einsatzkräfte aus zehn Ortsfeuerwehren wurden am Freitagnachmittag alarmiert. Dabei war die Darstellung und das Szenario so gut vorbereitet, dass einigen Einsatzkräften erst nach längerer Zeit klar wurde, dass es sich um eine Übung handelte.
Die Ziele der Übung waren dabei klar definiert: neben der Zusammenarbeit der einzelnen Feuerwehren wurde auch das Mitwirken des Waldbrandbrauftragten der Forst als Fachberater an der Einsatzstelle geübt. Ein Förster kennt sein Revier deutlich besser, als die Feuerwehrleute, er kann Hinweise zu Befahrbarkeit der Wege und dem Baumbestand geben und so erheblich auf eine realistische Risikobewertung einwirken. Eine Expertise, die gerade in dem schwer zugänglichen Gebiet der Clenzer Schweiz von großer Bedeutung ist.
Im Anschluss trafen sich die Übungsteilnehmer am Feuerwehrhaus in Clenze, die Küche der Kreisfeuerwehr hatte einen Imbiss vorbereitet. So konnten erste Erkenntnisse besprochen werden. Die Auswertung wird in den nächsten Tagen durch die eingesetzten Feuerwehr-Führungskräfte vorgenommen und Maßnahmen abgeleitet.
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Nr. 12
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Brandeinsatz > Fahrzeugbrand
Hohenvolkfien
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B1 - Treckerbrand |
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564 |
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Alarmierungszeit 21.06.2025 um 15:24 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Mützingen +++ Ortsfeuerwehr Kiefen +++ Polizei +++ FTZ Landkreis Lüchow-Dannenberg +++ Bauhof
Einsatzbericht Am vergangenen Samstag wurden die Feuerwehrkräfte aus Gülden und Mützingen kurz nach Abschluss einer Waldbrandübung in der Göhrde zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete „Traktorbrand in Hohenvolkfien“ und versprach einen kritischen Einsatz, da landwirtschaftliche Fahrzeuge bei den aktuellen Witterungsverhältnissen schnell zur Gefahr werden können.
Die beiden Löschfahrzeuge befanden sich bereits auf dem Rückweg von der Übung, als sie zur Verstärkung der bereits alarmierten Feuerwehr Kiefen abgerufen wurden. Noch auf der Anfahrt kam jedoch die Rückmeldung, dass die Lage bereits unter Kontrolle war: Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kiefen konnten den Brand schnell eindämmen und ein weiteres Ausbreiten verhindern. Für die Wehren aus Gülden und Mützingen wurde daraufhin ein Einsatzabbruch durchgegeben, sie konnten den Heimweg fortsetzen.
Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen
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Nr. 11
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Technische Rettung > Verkehrsunfall
K8 Abzweig Wedderien
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VUPK - Person eingeschlossen |
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666 |
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Alarmierungszeit 05.06.2025 um 14:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Ortsfeuerwehr Göhrde-Metzingen +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Rettungshubschrauber +++ Notarzt +++ Abschleppdienst +++ Gemeindebrandmeister Elbtalaue
Einsatzbericht Frontalzusammenstoß auf der K 8 bei Pudripp Zu einem Verkehrsunfall rückten am Donnerstagnachmittag die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Gülden und Göhrde-Metzingen, sowie Notarzt und Rettungsdienst aus. Auf der K 8 zwischen Metzingen und Pudripp stießen ein VW ID 3 und eine VW Bus frontal zusammen. Die Fahrerin des ID 3 musste durch Hilfe der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Anschließend wurde sie mit dem Rettungshubschrauber Christoph 19 in ein Krankenhaus geflogen. Die beiden Insassen des VW Bus konnten sich beide selbst befreien und wurden verletzt durch den Rettungsdienst in die Elbe-Jeetzel-Klinik nach Dannenberg gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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Mai |
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Nr. 10
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Brandeinsatz > Sonstiges
Spranz
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B1 - Schwelbrand |
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601 |
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Alarmierungszeit 20.05.2025 um 13:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden
Einsatzbericht Feuerwehr Gülden rückt zu Schwelbrand aus – Einsatzabbruch auf Anfahrt
Gegen 14 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gülden am heutigen Tag zum zweiten Mal alarmiert. Einsatzstichwort: Schwelbrand im Bereich zwischen der Bundesstraße 191 und der Ortschaft Spranz.
Noch während sich die ehrenamtlichen Kräfte auf der Anfahrt zur gemeldeten Einsatzstelle befanden, kam von der Leitstelle die Information zum Einsatzabbruch. Eine weitere Gefährdung bestand nicht mehr, die Unterstützung durch die Feuerwehr aus Gülden war nicht mehr erforderlich.
Der Einsatz konnte somit ohne weitere Maßnahmen beendet werden. Die Feuerwehr Gülden bleibt weiterhin jederzeit einsatzbereit, um bei Bedarf schnell und professionell Hilfe zu leisten.
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Nr. 9
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Drohneneinsatz > Personensuche
Riekau
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Personensuche |
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562 |
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Alarmierungszeit 20.05.2025 um 03:14 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr Gülden +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Ortsfeuerwehr Schaafhausen +++ stellv. Bereichsbrandmeister West FF Elbtalaue
Einsatzbericht Vermisstensuche in der Nacht erfolgreich beendet – Feuerwehr findet Person durch glücklichen Zufall
In der Nacht zum Dienstag, den 20. Mai 2025, wurden kurz nach 03:00 Uhr die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Schaafhausen, der Feuerwehr Elbtalaue sowie die Drohnenstaffel der Feuerwehr Gülden zu einer Vermisstensuche alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete „Vermisste Person“.
Im Verlauf des Montags war ein Bewohner einer Pflegeeinrichtung in Riekau als vermisst gemeldet worden. Die Einsatzkräfte bereiteten sich auf eine umfangreiche Suchaktion im Umfeld der Einrichtung und der angrenzenden Bereiche vor. Noch auf der Anfahrt zum Einsatzort kam es jedoch zu einer glücklichen Fügung: Dem stellvertretenden Bereichsbrandmeister fiel ein leicht bekleideter Fußgänger am Straßenrand auf, dessen äußere Erscheinung zur Beschreibung des Vermissten passte.
Der Mann konnte umgehend angesprochen und eindeutig identifiziert werden. Er wurde zunächst der Polizei und anschließend dem Rettungsdienst zur weiteren medizinischen Betreuung übergeben.
Dank des aufmerksamen Handelns und der schnellen Reaktion konnte die geplante Suche noch vor Beginn erfolgreich abgeschlossen werden – ein erfreulicher Ausgang, der erneut das gute Zusammenspiel der Einsatzkräfte unter Beweis stellt.
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